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Archiv 2015 - Erwachsenentheater

 


 

Der schwarze Abt

Von Matthias Hahn. Nach Edgar Wallace.

 

Eine gespenstische Abtei, geisterhafte Stimmen, ein verborgener Schatz und eine zarte Romanze...

Lady Chelford, die Herrin auf Fossaway Castle, hütet ein düsteres Familiengeheimnis. So schön der gräfliche Garten eben blüht, in der verfallenen Abtei spukt jüngst wieder der "schwarze Abt", der der Legende nach vor siebenhundert Jahren ermordete Abt von Chelfordbury. Doch auch unter den Lebenden zieht Unheil auf. Die hübsche Leslie soll Harry, den älteren der Zwillinge der Gräfin, heiraten, doch eigentlich zieht es sie mehr zu Dick, der sich nicht so sonderbar benimmt wie Harry ...
Ihr Onkel ist Vermögensverwalter der Gräfin und "Freund des Hauses". Wegen seiner hohen Spielschulden wird er erpresst, doch kurz darauf ist die Erpresserin tot, - vom "Schwarzen Abt" ermordet? Inspektor Bliss, der schon "den Hexer" (fast) zu Fall brachte, wird gerufen und die Ereignisse nehmen dramatisch an Fahrt auf.

Die Geschichte bleibt spannend bis zum Schluss und wird das Publikum nicht wenig überraschen.

 

Premiere: Samstag, 11. Juli 2015 um 19:30 Uhr

Anzahl der Aufführungen: 8

Aufführungsort: Freilichtbühne Allerheiligen

Regie: Roland Rosenberger, Ludwig Huber

 

 

Impressionen

 

 

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Archiv 2015 - Kindertheater

 


 

Oskar legt ein Ei

Eine "tierische" Geschichte von Roswitha Zauner

 

Die Geschichte spielt auf einem Bauernhof. Bauer Oskar ist ein ziemlich despotischer Herr – und die Erwartungen, die er an seine vier Tiere hat, sind extrem ungewöhnlich. Von dem Esel verlangt er, dass er Mäuse fängt. Die Katze soll den Haushalt führen, der Hund soll Eier legen, die schwache Henne die Lasten schleppen. Kein Wunder, dass alle vier reichlich unzufrieden sind mit ihrem "Chef". Aber sich gegen soviel Unvernunft zu wehren, dazu fehlt ihnen denn doch der Schneid. – Bis eines Tages ein total verhungerter Kater auf den Hof kommt, den der Bauer zum neuen Herrn über die anderen Tiere machen will. Dass der Kater nicht bellen kann, wie es sich für den tierischen Herrn des Hofes gehört, wird dann allerdings für den Bauern und somit auch für den Kater ein Problem, das sich nur im gemeinschaftlichen Handeln verändern lassen kann. Die Tiere sperren den ungeliebten Herrn in einen Käfig und wollen ihn nur wieder heraus lassen, wenn er ein Ei gelegt hat. Da hätte der Bauer ein echtes Problem – wäre da nicht die gutmütige Henne ... Der Autorin gelingt eine sehr einfache Parabel über das Thema Arbeit, die auch Kindern verständlich macht, wie sinnvoll und notwendig es ist, jede Kreatur nach den ihr eigenen Fähigkeiten zu beschäftigen. Aber diese Botschaft kommt niemals platt und belehrend daher, sondern mit prallem, komödiantischem Leben, mit Phantasie und wunderbaren Spielsituationen.

 

Premiere: Mittwoch, 10. Juni 2015 um 14:30 Uhr

Anzahl der Aufführungen: 5

Aufführungsort: Pavillon im oberen Stadtpark

Regie: Nicole Rausch

 

 

Impressionen

 

 

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