von Roland Rosenberger nach einer traditionellen Sage aus dem Renchtal
Regie
Roland Rosenberger
Premiere
14. Juli 2007, 19:30 Uhr
Aufführungen
8 Termine
Inhalt
Ein Jäger rettet die junge Fürstentochter Gertrud vor dem Tod bei einem Reitunfall. Ihr Vater, der Fürst von Straßburg, zeigt sich sehr erkenntlich und erhebt den titellosen Jäger Wolfram in den Stand eines Ritters. Wolfram, der fortan bei Hofe und in der Nähe der Fürstentochter weilt, verliebt sich in Gertrud und findet diese Liebe sogar erwidert. Doch Neider berichten dem Fürsten von dieser Liebe, und dieser zwingt Gertrud kurzum zur Heirat mit dem Pfalzgrafen von Landau.
Wolfram und Gertrud fliehen über den Rhein ins Renchtal und lassen sich dort in Holiswald, nahe Oppenau nieder. Der Fürst wähnt die beiden tot. Während die Jahre vergehen leben sich die beiden in Ihrer zweiten Heimat ein und beginnen ein neues glückliches Leben, wofür Gertrud sogar auf Ihren Reichtum verzichtet.
Doch eines Tages kommt der Fürst mit seinem Gefolge zur Jagd nach Oppenau. Was er anfangs nur erahnt wird immer mehr zur Realität. Gertrud und Ihr Geliebter leben und halten ihn zum Narren. Angestachelt von seinem Berater beginnen Sie die Suche nach den Beiden und lassen dabei keine Möglichkeit aus. Noch können sich die beiden mit Hilfe der Oppenauer dem wütenden Fürst entziehen. Doch wie lange bleiben die wackeren Bürger standhaft?
Insgesamt fanden 1137 Zuschauer in Allerheiligen heraus, wie lange die Bürger von Oppenau dem Fürsten standhielten. Von den 8 angesetzten Aufführungen fielen leider 2 wortwörtlich „ins Wasser“?
Veranstaltungsort
Freilichtbühne Allerheiligen
Allerheiligen 6
77728 Oppenau